SchröpfenSchröpfen; Heilmassage Robert Bittner

 

Schröpfen ist eine mehr als 5000 Jahre alte Technik die in nur gering abgewandelter Form mit unterschiedlichen „Schröpfköpfen“ bereits bei vielen Natur- als auch Kulturvölkern wie den Ägyptern, Babyloniern oder in China Anwendung fand. Auch im europäischen Raum war Schröpfen lange Zeit eine anerkannte Technik zur Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen, Verspannungen oder Problemen mit den Atemwegen, wobei diese bewährte Technik mit dem verstärkten Aufkommen von chemischen Medikamenten im medizinischen Alltag immer mehr in den Hintergrund geriet. Mit der in den letzten Jahren verstärkten Forschung im Bereich Bindegewebe und dem zunehmenden Verständnis von Faszien wurde auch dem Schröpfen wieder die verdiente Aufmerksamkeit zuteil.

 

Durch die Erzeugung von Unterdruck durch das Anlegen der Schröpfgläser kommt es zu einer starken Mehrdurchblutung und verklebte Faszien können gelöst werden. Schröpfen ist  eine Segmenttherapie womit ähnlich wie bei der Bindegewebs- und/oder Segmentmassage eine reflektorische Wirkung innerhalb des Segments bewirkt werden kann. Außerdem ist Schröpfen eine Umstimmungstherapie, bei der durch die austretenden Flüssigkeiten aus einem Blutgefäß Reize wirken, die zu einer Regulierung von Körperfunktionen führen und Blockaden ausschalten können.

 

In meiner Praxis werden folgende Schröpftechniken angeboten:

 

  • Trockenes Schröpfen (wobei Schröpfgläser auf der Haut durch Unterdruck angebracht werden und an diesen Stellen für 10 – 15 Minuten verbleiben)

  • Schröpfkopfmassage (bei dieser  Technik wird die Haut eingeölt und dann mit den Schröpfgläsern in Bewegung massiert)

 

Bitte beachten Sie dass es beim Schröpfen zu Hämatomen bzw. Blutergüssen oder zum Austritt von Gewebeflüssigkeit kommen kann. Schröpfen ist ungeeignet für Personen die Antikoagulationsmittel (blutverdünnende Medikamente) einnehmen. Auch Schwangere sollten nicht geschröpft werden. Selbstverständlich informiere ich Sie vor Beginn einer Behandlung über die Durchführung und kläre in einem kurzen Gespräch etwaige Kontraindikationen mit Ihnen ab.

Schröpfen

Schröpfen; Heilmassage Robert Bittner

Schröpfen ist eine mehr als 5000 Jahre alte Technik die in nur gering abgewandelter Form mit unterschiedlichen „Schröpfköpfen“ bereits bei vielen Natur- als auch Kulturvölkern wie den Ägyptern, Babyloniern oder in China Anwendung fand. Auch im europäischen Raum war Schröpfen lange Zeit eine anerkannte Technik zur Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen, Verspannungen oder Problemen mit den Atemwegen, wobei diese bewährte Technik mit dem verstärkten Aufkommen von chemischen Medikamenten im medizinischen Alltag immer mehr in den Hintergrund geriet. Mit der in den letzten Jahren verstärkten Forschung im Bereich Bindegewebe und dem zunehmenden Verständnis von Faszien wurde auch dem Schröpfen wieder die verdiente Aufmerksamkeit zuteil.

 

Durch die Erzeugung von Unterdruck durch das Anlegen der Schröpfgläser kommt es zu einer starken Mehrdurchblutung und verklebte Faszien können gelöst werden. Schröpfen ist  eine Segmenttherapie womit ähnlich wie bei der Bindegewebs- und/oder Segmentmassage eine reflektorische Wirkung innerhalb des Segments bewirkt werden kann. Außerdem ist Schröpfen eine Umstimmungstherapie, bei der durch die austretenden Flüssigkeiten aus einem Blutgefäß Reize wirken, die zu einer Regulierung von Körperfunktionen führen und Blockaden ausschalten können.

 

In meiner Praxis werden folgende Schröpftechniken angeboten:

 

  • Trockenes Schröpfen (wobei Schröpfgläser auf der Haut durch Unterdruck angebracht werden und an diesen Stellen für 10 – 15 Minuten verbleiben)

  • Schröpfkopfmassage (bei dieser  Technik wird die Haut eingeölt und dann mit den Schröpfgläsern in Bewegung massiert)

 

Bitte beachten Sie dass es beim Schröpfen zu Hämatomen bzw. Blutergüssen oder zum Austritt von Gewebeflüssigkeit kommen kann. Schröpfen ist ungeeignet für Personen die Antikoagulationsmittel (blutverdünnende Medikamente) einnehmen. Auch Schwangere sollten nicht geschröpft werden. Selbstverständlich informiere ich Sie vor Beginn einer Behandlung über die Durchführung und kläre in einem kurzen Gespräch etwaige Kontraindikationen mit Ihnen ab.

Schröpfen; Heilmassage Robert Bittner